Ersten 2 tage ohne

  • Dieses Thema hat 3 Antworten und 1 Stimme, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Jahren von Vanessa.
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  • #80467 Antworten
    Vanessa
    Gast

    Huhu, ich bin froh den Beitrag und somit auch den link zu dieser Seite vom Ersteller gefunden zu haben durch zufall 🙂 irgendwie hat es mir Mut gemacht dass es auch andere aus der sucht geschafft haben. Ich war damit auch schon beim hno, habe auch auf anraten des Arztes die schwellkörper kleiner löten lassen, was aber nichts gebracht hat außer schlaflose Nächte ^^

    Gestern hab ich also begonnen den Entzug zu wagen, ursprünglich wollte ich die einloch-entzug Methode durchziehen, wie es mir ein Apotheker mal empfohlen hatte, aber was soll ich sagen da ich mich nicht für eine Seite entscheiden konnte ziehe ich nun den kompletten kalten Entzug durch und es geht besser als erwartet. Die Versuchung ist zwar da wenn eine Seite verstopft ist einfach zur Droge zu greifen aber ich weiß dass es nur ein paar Stunden ist oder weniger und dann ist die Seite auch von allein wieder frei.

    Am schlimmsten ist nur das einschlafen, die Angst zu ersticken ist noch da aber mein Vater hat mir gestern gesagt das im TV ein Experte meinte man atmet nur durch ein nasenloch und damit versuche ich die Angst zu bekämpfen. Ich hoffe ich schaffe es nach vielen Jahren raus aus der sucht 🙂 allgemein finde ich bekomme ich heute schon viel besser Luft als sonst das macht Mut.

    Super das es diese Seite gibt und man sich austauschen kann

    #80479 Antworten
    Karina
    Gast

    Hi Vanessa!
    Ich bin auch vor paar Wochen zum Glück auf dieses Forum gestossen und habe in einem anderen Beitrag schon über mich geschrieben. Stehe noch ganz am Anfang vom Ende meiner Karriere als Nasenspray-Süchtling, d.h. ich habe bis jetzt nix machen lassen mit meiner Nase. War nur beim Hausarzt und hab dort mit ihm über dieses Thema diskutiert. Er hat mir dann einen Kortisonspray verschrieben und gemeint, wir schauen in paar Wochen weiter, wenn ich vom Rinosedin runter bin.
    Ich weiss, dass Kortison die Schleimhäute austrocknet, trotzdem ist’s ja anscheinend besser als normal abschwellender Nasenspray. Ich frage mich, wieso nicht „alle“ zu einem kortisonhaltigen Spray greifen?! Würde es nicht den Entzug lindern oder könnte es nicht sogar ein Ersatz sein? Beim Lesen von anderen im Forum bin ich auf Methoden gestossen, die ich noch nie gehört habe, von der „Ein-Loch-Methode“ bis zum „Verdünnen der Tropfen mit Salzwasserlösung“. Würde Kortison bei euch denn nicht helfen?

    Vanessa, mach weiter so! Schreib doch, wie’s weiter geht bei dir. Viel Erfolg! 🙂

    #80484 Antworten
    Eddy
    Gast

    Hallo Vanessa,

    auch von mir noch „Herzlich Willkommen im Club“ und Danke für Deinen Beitrag!

    Ich freue mich, dass die Beiträge von anderen Betroffen Dir helfen und Dir Kraft und Mut geben, um Deinen Entzug durchzuziehen. Wie Du ja bei den anderen gelesen hast, ist es zwar ein mehr oder weniger harter (steiniger) Weg, aber für jeden ist das Ziel erreichbar. Es dauert bei dem Einen halt länger als bei dem Anderen.

    Also bleib dran und gib nicht auf. Es lohnt sich! 🙂

    Viel Erfolg und herzliche Grüße
    Eddy

    #80548 Antworten
    Vanessa
    Gast

    Kleines update: bisher konnte ich dem nasenspray widerstehen aber hatte gestern meine ganz große Probe und zum Glück geschafft, von heizungsluft besonders im Auto wird meine Nase immer dicht und war wirklich kurz davor inkonsequent zu sein. Was macht ihr im Entzug wenn ihr eine Erkältung bekommt? Ahne dass zu meinem husten evtl noch ein schnupfen kommt 🙁

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