Antwort zu: 28 Jahre Abhängigkeit nach OP

#101724
Chris
Gast

Hallo Manuel,
vielen Dank für deine motivierenden
Worte.
Bin so froh euch in diesem Forum kennenzulernen, man glaubt gar nicht wie viele wir sind. Hier wird man verstanden,
was im Umfeld oft nicht so ernst genommen wird.
Bei mir fing es folgendermaßen an.
Als Kind hatte ich gar keine Probleme, war so gut wie nie krank. Mit ca. 30 musste ich eine längere Erkältung mit starkem Schnupfen gehabt haben. Da begann die Sucht, weil man dieses Gefühl top durch die freie Nase atmen zu können immer haben wollte. Und irgendwie habe ich mich über die Jahre damit arrangiert. 2009 bemerkte ich eine verkrümmte Nasenscheidewand, ging zum HNO. Damals verschrieb er mir auch schon Cortison-Spray, mit dem Hinweis dass irgendwann eine OP nötig sei.
Das nahm ich nicht so ernst, und habe weiter mein Ratiopharm E konsumiert…
Verrückt oder?
Dein Tip mit autogenem Training runterzukommen hört sich gut an…
Wie geht’s dir/euch gerade die schon mit
der Einlochmethode angefangen haben?
Wünsche euch allen Gutes Durchhaltevermögen!!!!
VG
Euer Chris