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guten Tag.
ich möchte mich kurz vorstellen,.
ich bin w.- 57 und seit 1 Jahr ist bei mir eine Obstruktive Schlafapnoe im Schlaflabor diagnostiziert worden.- Eine schwere Apnoe mit über 40 aussetzern in der Stunde.- Deswegen wurde ich mit einem CPAP Gerät versorgt und schlafe also seither miteiner Maske.- anfänglich hat das auch vergleichsweise gut geklappt.- aber dann hab ich zunehmend schlechter Luft bekommen durch die Nase.- durch die ich aber die Überdruckbeatmung haben muss.- deswegen wurde ich Abhängig von abschwellendem Nasenspray.- Hatte vor 6 Wochen eine Nasenmuschelverkleinerung mittels Laser.- die Abheilung ist also abgeschlossen.- aber jetzt hab ich leider wieder zunehmend.- oft 1 Nasenloch komplett dicht gehabt.- Nachts unter Druckbeatmung .-quasi unmöglich.-wasche ständig auf .- und schlafe oft nur noch 3 Stunden in der Nacht.- die letzen 5 Wochen ging es einigermaßen.- hab immer nach der Op noch abschelendes Nasenspray 1 – 3 mal am Tag genommen.- aber immer weniger .- und mit Hyaloronspray sowie Nasensalbe die abheilung unterstützt.- Nun bin ich wieder soweit.- zurück in der Abhängigkeit.- alles ggeht wieder von vorne los.- auch tagsüber muss ich es jetzt schon bentutzen.-w iel die Nase wieder ständig zu ist.- ein Teufelskreis.- aber ich muss atmen.- über das Cpap gerät.- Meerwasserspray nützt nix.- hab jetzt Nasic Kinerspray.- und morgen einen Termin beim Hno .- hab aber Angst dass der sagt ja dann machen wir als nächstes die Scheidewand ( minimal verkrümmt). Und ich weiss nicht ob es danach dann weg wäre.- oder ob die Schleimhäute eben aufgrund der Abhängigkeit immer wieder alles zu machen..? und dann kann ich wahrscheinlich opperieren was ich will.- es nützt nix.- oder? wer kann mir helfen.- und seine erfahrun berichten.- am besten wäre natürlich wenn auch jemand an der Cpap wäre und diese Erfahrung gemacht hat.- aber alle infos sind natürlich willkommen. Danke lg.Silvia