Antwort zu: Es geschehen noch Zeichen und Wunder!

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yvonnepink
Gast

Hallo Eddy,
der HNO Arzt hat hier Recht und hat keinen Bullschitt geredet, es stimmt das die Schleimhäute etliches aushalten auch Jahrzehntelanges sprühen. Meine waren nachMeine waren nach über 26 Jahren auch nicht kaputt. Er hat hier versucht Ihr kompetent Wege aufzuzeigen, und als er Ihr sagte sie könnte natürlich noch weiter sprühen das war sicher eine ein bissel Trotz- Reaktion ironisch gemeint weil er weis das viele Patienten den kompetent gemeinten Rat zur OP nicht annehmen und glauben es geht so und sie wissens besser, das mag bei einigen klappen aber ein HNO Arzt schickt einen nicht aus jux und guter Laune zur OP, sondern weil er die Atmung des Patienten bestmöglich verbessern möchte. Glaub mir die HNO Ärzte sinds auch manchmal leid besserwissende Patienten vor sich zu haben, und fragen sich wieso die Patienten dann um Ratt fragen, wenn sie dann doch glauben ein Quacksalber sitzt vor Ihnen.

Um mal auf die OP zu sprechen zu kommen, fühl ich mich da auch ein bissel mit angesprochen weil ich ja wirklich davon schwärme, denn schneller kommt man vom Spray nicht los, alles was ich hier gelesen hab hat Wochen gedauert.

Mir liegt noch etwas sehr am Herzen, es gibt hier Beiträge die besagen „oh siehe da es geht ja auch ohne OP“.

Ich selbst bin der Meinung das die OP die eh bei mir notwendig war, weil wie meine HNO Ärztin mir sagte, das ewige Nasenspray verwenden verändert das innere enorm je länger man das macht, sie war für mich persönlich eine Erlösung und zwar so schnell wie möglich ohne ewige Quälerei vom Spray weg zu kommen. Das soll nicht heißen das ich will, das nun jeder etwa eine OP machen soll, wenn aber schon der HNO Arzt dies sagt, dann sollte man dem auch Glauben schenken und drüber nachdenken. Viele HNO Ärzte schicken einen aus mediz. notwendigen Gründen ins KKH zur OP um wirklich dem Patienten bestmöglich zu helfen, nicht nur um Geld zu scheffeln.